Innenschau - TAROT als Spiegel
🜃 Einladung zur Innenschau
Tarot als Spiegel – eine Einladung, dich selbst zu sehen
Wenn du spürst, dass du dir Zeit für deine Innenschau nehmen möchtest, kannst du hier ganz unkompliziert einen Termin buchen.
Ich freue mich darauf, dir zu begegnen – im Gespräch, im Bild, im Gefühl.
Wozu das gut ist
- Wenn du festhängst
- Wenn du etwas spürst, aber keine Worte findest
- Wenn du dich selbst tiefer verstehen willst
- Wenn du einen neuen Blick brauchst
Was ich nicht anbiete
- Keine Vorhersagen
- Keine esoterischen Versprechen
- Ich arbeite nicht magisch – sondern aufmerksam.
Nicht als Expertin über dein Leben – sondern als Gegenüber, das dich beim Hinschauen begleitet.
Der Ablauf
- ca. 60 Minuten, online per Zoom
- Du bringst ein Thema mit – oder eine Frage
- Wir lassen Raum für Resonanz, Gespräch, Impulse
Im Anschluss erhältst du von mir eine schriftliche Zusammenfassung als Nachklang per Mail.
Was, wenn es darum geht, die richtigen Fragen zu stellen?
Ich arbeite nicht mit Tarot, um dir zu sagen, was kommt – sondern um gemeinsam mit dir zu sehen, was da ist.
Tarot ist ein Bildersystem, das mit Symbolen spricht – und über das, was dich jetzt bewegt. Was, wenn du dich selbst betrachten könntest – ohne Urteil, aber mit Tiefe?
So wird Tarot zum Werkzeug der Innenschau:
Ein Spiegel. Ein Impuls. Ein Resonanzraum.


Was dich erwartet
In einem geschützten Gespräch öffnen wir einen Raum, in dem du dich selbst betrachtest – durch die Karten hindurch.
Du bringst eine Frage mit – oder nur ein Gefühl.
Ich begleite dich dabei, die Bilder wirken und sprechen zu lassen. Die Karten erzählen von Archetypen, inneren Spannungen, Übergängen, Potenzialen.
Wir deuten sie nicht im klassischen Sinn – wir hören zu. Was löst ein Bild in dir aus? Wo trifft es dich? Was zeigt sich?
Häufig gestellte Fragen
FAQ's
Ist die Innenschau dasselbe wie eine Tarot-Beratung?
Nicht im herkömmlichen Sinne. Ich arbeite nicht mit festen Bedeutungen oder klassischen Legesystemen. Die Karten dienen als Resonanzbilder – wir erkunden gemeinsam, was sie in dir auslösen und sichtbar machen.
Muss ich schon Erfahrung mit Tarot haben?
Nein. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Offenheit und die Bereitschaft, dich auf Bilder und Gespräche einzulassen, genügen.
Ist das therapeutisch?
Nein. Ich biete keine Therapie und stelle keine Diagnosen. Die Innenschau ersetzt keine psychologische oder medizinische Behandlung – sie kann aber eine tiefgehende Ergänzung zur Selbstklärung sein.
Was unterscheidet die Innenschau von einer klassischen Lebensberatung?
Die Innenschau folgt keinem festen Ziel, keinem Schema. Sie ist ein offener Raum zur Selbstbegegnung. Keine Lösungssuche, sondern ein Innehalten – und vielleicht ein Verstehen.

Bekomme ich in der Sitzung konkrete Antworten oder Ratschläge?
Ich stelle Fragen, begleite deine Deutung und halte den Raum. Die Karten können Impulse geben – aber die Erkenntnis entsteht in dir selbst.
Kann ich auch ohne konkrete Frage kommen?
Ja. Die Karten sprechen oft gerade dann, wenn du selbst noch keine Worte hast. Manchmal ist das Fehlen einer Frage der Anfang einer ehrlichen Innenschau.
Welche Fragen eignen sich für die Innenschau?
Die Innenschau ist kein Ort für schnelle Entscheidungen oder fertige Antworten – sie eignet sich besonders für Fragen, die offen, wahrhaftig und nicht eindeutig lösbar sind.
Auch scheinbar „kleine“ Fragen sind willkommen – solange sie ehrlich gemeint sind. Die Karten helfen oft, die eigentliche Frage hinter der Frage sichtbar zu machen.
Du musst also nicht „die richtige“ Frage mitbringen. Manchmal entsteht sie erst im Raum zwischen Bild, Gefühl und Gespräch.
Mögliche Fragen für die Innenschau mit TAROT
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Worin liegt mein innerer Widerstand?
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Was steht für mich gerade an – auch wenn ich es noch nicht klar benennen kann?
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Was versuche ich zu vermeiden – und warum?
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Was wiederholt sich in meinem Leben – und wie will ich damit umgehen?
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Was darf gehen? Was will wachsen?
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Was spiegelt mir diese Situation über mich selbst?
- Welcher Teil von mir wird gerade nicht gehört – und was würde er sagen, wenn ich ihm Raum gebe?
- Welche Entscheidung vermeide ich – und was kostet mich dieses Zögern?
- Was halte ich aufrecht, obwohl es längst nicht mehr lebendig ist?
Noch ein Wort zur Zukunft…
Ich mache keine Vorhersagen. Tarot ist für mich kein Instrument der Prophezeiung, sondern ein Spiegel der Gegenwart. Die Karten zeigen nicht, was geschehen wird – sondern, was sich gerade zeigt. Aus dieser Klarheit entsteht manchmal Richtung. Aber niemals Gewissheit.
Ich zeige Muster, Wendepunkte, Möglichkeiten – und die inneren Bewegungen auf, aus denen Zukunft entsteht. Nicht als Plan. Sondern als Einladung, bewusst zu leben.
