Über uns

Anna Rathkolb

Anna Rathkolb

Digital Creator des VideoTAROT

🜂 Wie das VideoTAROT entstand

Die Idee entstand aus einer ganz einfachen, fast alltäglichen Frage:
Wie kann ich meinen erwachsenen Kindern – deren Aufmerksamkeit oft dem Smartphone gehört – die Tiefe und Komplexität des Tarot näherbringen?

Was zunächst nach einem kleinen Projekt aussah, wurde zu einer echten Herausforderung. Es dauerte zweieinhalb Jahre, bis alles an seinem Platz war: Inhalt, Bild, Struktur, Sprache.

Dass ich drangeblieben bin, verdanke ich nicht zuletzt einer Mischung aus Kreativität, Ausdauer und innerem Vertrauen – astrologisch gesprochen:
Meiner Sonne in Fische, die mich stets mit Inspiration versorgt,
meinem Aszendenten im Stier, der mir Standhaftigkeit und Umsetzungskraft verleiht,
und meinem Schütze-Mond, der selbst in schwierigen Phasen dafür sorgt, dass ich den Sinn nicht aus den Augen verliere.

So ist das VideoTAROT entstanden:
Als Brücke zwischen alten Bildern und neuen Medien –
und als Einladung, Tarot nicht nur zu lernen, sondern innerlich zu erleben.

Anna F. D. Rathkolb, BA MSc

  • BAKIPÄD (Kindergartenpädagogik) 
  • Studium Philosophie (Universität Wien) mit den Schwerpunkten: Interkulturelle Philosophie und Theologie
  • Studium Verhaltens- und Organisationspsychologie (London Metropolitan University) mit Schwerpunkt: Die dunkle Triade: Wirtschaftskriminelles Verhalten
  • Meditationsleiterin im In- und Ausland
  • Systemische Aufstellungsleiterin im In- und Ausland
  • Digital Creator des VideoTAROT

Über viele Jahre hinweg habe ich Menschen mit verschiedenen Methoden begleitet – in Aufstellungsarbeit, geführter Meditation und im persönlichen Gespräch.

Was sich über die Zeit gewandelt hat, ist die Form. Was geblieben ist, ist der Kern: das stille Fragen, das genaue Hinsehen, das Lauschen auf innere Bewegungen.

Heute arbeite ich ausschließlich mit Tarot – und habe in diesem Symbolsystem die Tiefe und Klarheit gefunden, die ich suche und weitergeben möchte.

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Gerhard Baumann

Gerhard Baumann

Co-Author

🜁 Wie alles begann

Meine erste bewusste Begegnung mit Tarot war kein mystischer Moment, sondern ein kulturhistorischer. Der kleine geflügelte Amor auf der Liebenden-Karte des Visconti-Sforza-Tarots traf mitten in mein – sagen wir ruhig: kulturgeschichtlich lechzendes – Herz.

Die Vorstellung, dass zwei der mächtigsten Adelsgeschlechter der italienischen Renaissance – Visconti und Sforza – nicht nur Kunst und Architektur, sondern auch Tarotkarten förderten, war für mich mehr als faszinierend. Sie verband das Spiel mit der Symbolik, die Macht mit der Bildsprache, das Persönliche mit dem Universellen.

Und so begann meine eigene Geschichte mit dem Tarot:
Nicht als Werkzeug der Vorhersage, sondern als Bildsystem voller kultureller, psychologischer und philosophischer Tiefe.
Ein Spiegel vergangener Zeiten – und ein überraschend gegenwärtiger Kompass für heutige Fragen.

Baumann Gerhard Dr. phil.

17.10.1943 in Klagenfurt am Wörthersee geboren

1953 – 1961 Realgymnasium Klagenfurt; daneben Unterricht am Kärntner Landeskonservatorium in Klavier, Gesang und Kammermusik 

1961 – 1970 Studium an der Universität Wien (Germanistik, Volkskunde und Anglistik bis zur abgelegten Seminaraufnahmsprüfung); 2 Semester Klavier und Orgel an der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst); von

1967-1970 wiss. Berufstätigkeit am Institut für Volkskunde der Univ. WienDiss. Über das Thema “Die Hofnamen im Gerichtsbezirk St. Veit/Glanals natur- und kulturgeschichtliche Quelle”. 

1970 Promotion Sub Auspiciis Praesidentis zum Dr. phil. 

1970 – 1999 im Amt der Kärntner Landesregierung tätig

1972 – 1986 Leiter der Förderungsstelle des Bundes für Erwachsenenbildung für Kärnten

1986 – 1999 Vorstand der Kulturabteilung am Amt der Kärntner Landesregierung. 

1976 Förderungspreis des Landes Kärnten für Wissenschaft. 

Verschiedene Aufsätze und Publikationen. 

Seit 1999 in Pension. 

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